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Maximilian
Kromer

PIANIST

AKTUELL

News

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"Der junge, bereits international reüssierende Bariton und Ensemblemitglied der Münchner Oper am Gärtnerplatz Daniel Gutmann präsentiert mit Maximilian Kromer, Klavier, auf dieser CD Lieder von Robert Schumann nach Gedichten von Heinrich Heine. Unter dem Titel „Tränenflut“, einer Textzeile eines Liedes aus Schumanns bekanntestem Liederzyklus, der „Dichterliebe“ op. 48, findet auch der „Liederkreis“ op. 24 mit seinen neun Liedern Eingang in diese Zusammenstellung.

Ein signifikanter Teil von Gutmanns künstlerischem Schaffen ist dem Konzert- und Liedgesang gewidmet. In jungen Jahren mit Chormusik aufgewachsen, begann er früh mit seiner solistischen Karriere. Liederabende und Konzertreisen führten ihn unter anderem nach New York, Singapur, Washington D. C., Texas, sowie ganz Österreich und Deutschland.

Maximilian Kromer wird von Publikum und Kollegen als vielseitiger Pianist geschätzt. So ist er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter Gast zahlreicher international führender Festivals und Konzerthäuser. In der Saison 2022/23 fokussiert sich Kromers musikalische Tätigkeit auf die Liedbegleitung und Kammermusik. Er ist mit aufstrebenden Kollegen und engen musikalischen

Partnern wie Patricia Nolz, Jeremias Fliedl, Dominik Wagner, Emmanuel Tjeknavorian und Daniel Gutmann zu hören.

Bei Gramola wurde Kromers Debut-Soloalbum mit Einspielungen von virtuosen Wiener Klavierwerken – unter anderem einer Ersteinspielung der Neuen Wiener Tänze von Christoph Ehrenfellner – vorgestellt."


Online zu erwerben: 
https://www.gramola.at/products/9003643992979

CD-PRÄSENTATION
MAXIMILIAN KROMER
D A N I E L  G U T M A N N

05/2023

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"Wie der Seemann seine Fregatte, wie der Araber sein Pferd“: So notwendig brauche der Virtuose sein Klavier, schrieb Franz Liszt einmal. Als Wunderkind hatte er begonnen, fühlte sich angespornt durch das Erlebnis des „Teufelsgeigers“ Niccolò Paganini, dem er es auf dem Klavier gleichtun wollte, machte in ganz Europa Furore – und erlangte dadurch Zugang zu den vornehmsten Salons und Zirkeln. Und zwar als dämonische Gestalt, als „Paganini des Klaviers“, der mit wallender Mähne in die Tasten donnert oder sie zärtlich streichelt – und die Damen dadurch reihenweise in Ohnmachten schickt. Damit stach der unverblümte Ekstatiker Franz Liszt seine Konkurrenten aus, die durch grandiose Ruhe und Noblesse wirkten. Sigismund Thalberg zum Beispiel, gegen den Liszt 1837 in Paris gar in einer Art Klavierduell antrat … Wie viel Zirkusattraktionen und Hochseilakte braucht die Musik? Ist technische Brillanz das glatte Gegenteil von gefühlvollem Spiel? Wo verläuft die Grenze zwischen virtuosem Selbstzweck und musikalischem Ausdruck? Solche und ähnliche Fragen werden in der Tonkunst immer wieder neu behandelt. Der für seine originell-grenzgängerische Musik international gefeierte Komponist Sergei Dreznin wirft sie mit seinem neuen Werk „Lisztomania“ auf unterhaltsame Weise auf. Dass dem Publikum dabei immer wieder der Mund offenstehen dürfte, das verspricht ein erlesene Besetzung rund um Julian Rachlin und Hollywood-Legende George Hamilton.“

"Wer Tjeknavorian und Kromer lauscht, bleibt aufmerksam und neugierig vom ersten bis zum letzten Ton und erlebt die Musik als ästhetischen Balanceakt zwischen persönlicher Aussage und purer Klangschönheit."

WILLHELM SINKOVICZ

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